Moorhofwir aus der Wesermarsch
 

Die Spitzgesichtigen:

Seit mehreren Jahren ist Jutta in der Hühnerzucht aktiv. Angefangen hat sie mit Orpingtons in gelb. Da sie mit diesen Tieren schon mehrfach ihr Zuchtziel erreicht hat, sucht sie mit den Orpingtons in schwarz eine neue Herausforderung. Ihr Ziel ist es, auf großen Schauen, auch mit diesem Farbschlag gut abzuschneiden. Dann heißt es ab Oktober wieder Hühner waschen und fönen, und für die Ausstellung herausputzen. Falls zwischendurch mal das Telefon klingelt, läßt man den Hahn oder das Huhn auf dem Küchenschrank sitzen, und hat man austelefoniert sitzt es immer noch da, weil die Orpington´s eben eine sehr ruhige und zutrauliche Hühnerrasse ist.

Das Orpingtonhuhn

Ein stattliches Wirtschaftshuhn mit den besten Eigenschaften: Vorzügliches weißes Fleisch in großer Menge, zarte, weiße Haut, Schnellwüchsigkeit und Mastfähigkeit machen es als Fleischhuhn wertvoll; hoher Ertrag wohlschmeckender, mittelgroßer Eier, die auch im Winter reichlich abgelegt werden ( natürlich weniger als bei einem normalen Legehuhn). Es ist abgehärtet, genügsam mit den Räumlichkeiten und kann in beschränktem Auslauf in niedrigen, nur meterhohen Einfriedungen ohne Schwierigkeiten gehalten werden. Die ruhigen, zutraulichen Hennen sind zuverlässige Brüterinnen und Führerinnen. Gleiche Form für alle Farbenschläge, eine Form, die Nutzbarkeit im höchsten Maße gewährleistet. Ein durch stattliche Größe auffallendes, kräftiges, tiefgestelltes Huhn mit stark entwickelter, dichter, nicht zu weicher Befiederung. Ihre Form ist fast Würfelförmig, indem Körperhöhe und Körperbreite sich fast der Körperlänge nähern. Ihr volle, abgerundete, tiefe Brust läßt das Fleischhuhn erkennen, während die stark entwickelten Bauchteile des Legehuhn kennzeichnen. Das Temperament ist ruhig und zutraulich. Erhaltung der Brutlust im Interesse der Züchter mit kleinen Zuchtstämmen. Erzielung von Wintereiern und Frühbruthennen.

Falls jemand Interessen an der Hühnerzucht im allgemeinen, und Orpingtonzucht im speziellen hat, kann er sich bei Jutta melden. Da sie auch Zuchtbuchleiterin ist, kann sie vielleicht bei möglichen Fragen Auskunft geben.

Außer den Hühnern leben auf dem Moorhof noch Kanadische Wildputen, die noch sehr "robust" sind, daß bedeutet sie brauchen kein Futter mit Antibiotikamitteln, wie es bei den Mastputen üblich ist. Sie laufen das ganze Jahr draußen herum und nur wenn es ganz, ganz kalt ist, gehen sie in den Stall.

Jutta bewirtschaftet einen Gemüsegarten, indem alles wächst was man so braucht, als Mensch und auch als Vierbeiner (Möhren, Rüben etc.). Leider gibt es viele ungebetene Mitesser, z.B. Schnecken. Doch zum Glück gibt es Indische Laufenten , und für die sind Schnecken eine Delikatesse. Sie halten den ganzen Sommer über den Gemüsegarten schneckenfrei. Da die Laufenten sehr leicht sind, und dazu noch aufrecht gehen, trampeln sie zwischen den Gemüsereihen auch wenig kaputt.

Hermann steht auf Gänsebraten, und Rasen mähen ist nicht gerade seine Leidenschaft. So gibt es auf dem Moorhof natürliche Rasenmäher, nämlich Gänse , die rund um das Haus und im Obstgarten das Gras kurz halten. Was sie vorne fressen, kommt hinten wieder raus = düngt den Boden und nach einem Regenschauer sieht man davon im Gras auch nichts mehr.


Warum Zuchtbuchführung in der Rassegeflügelzucht ?

Die Geflügelhalter kann man zwei bestimmten Gruppen zuordnen; auf der einen Seite sind es die Wirtschaftsgeflügelhalter, welche in großen Stückzahlen Puten, Gänse, Enten und Hühner halten zur Produktion von Fleisch und Eiern , auf der anderen Seite die Rassegeflügelhalter , die als Freizeitbeschäftigung und Freude an den verschiedenen Geflügelrassen , Tauben mit eingeschlossen, diese als Hobby halten; die Erzeugung von Eiern und Fleisch steht nicht im Vordergrund.

Wenn ich nun , da ich zu den Rassegeflügelhaltern zähle, mich mit anderen Züchtern von Rassegeflügel über die Notwendigkeit der Führung eines Zuchtbuches unterhalte, höre ich als Gegenargument " Meine Hühner sollen schön sein, Leistung - viele Eier legen- brauchen die nicht."

Diese Züchter haben mich falsch verstanden, deshalb werde ein bißchen weiter ausholen, um es allen verständlich zu machen.

Wodurch sind diese vielen verschiedenen Geflügelrassen entstanden ?

Früher haben sich verschiedene " Landschläge " entwickelt, da meistens nur innerhalb einer Region ein Austausch untereinander zustande kam. Diese Tiere waren natürlich den örtlichen Gegebenheiten wie z.B. Klima , Witterung optimal angepaßt, sei es durch einbeson- deres Gefieder oder bei Hühnern durch einen nicht so frostempfindlichen Rosenkamm. Zu dieser Zeit hielten die meisten im ländlichen Raum lebenden Menschen einige Gänse, Enten und Hühner zur Selbstversorgung oder als kleines Zubrot ; durch die Vorgaben der Hausfrauen achteten sie daher auch damals schon auf eine gewisse Wirtschaftlichkeit.

Denken wir nur einmal an die Ramelsloher, einer in der Hamburger Region beheimateten Hühnerrasse, die durch die Produktion von " Hamburger Stubenküken " damals bekannt wurde. Zu dieser Zeit waren die Leghorn, Italiener und Rhodeländer als "Vieleierleger" sehr begehrt; die Welsumer waren berühmt als Leger goßer brauner Eier, andere Rassen zeichneten sich als Zwierassen ( Fleisch- und Eier ) aus Die Diepholzer Gans war die ideale Gans für die reine Weidehaltung.

Und aus diesen vorhandenen Rassen wurden von den Wirtschaftsgeflügelhaltern spezialisierte Rassen entwickelt ; aus den Kämpfertypen entstanden die Mastbroiler, aus den leichten Hühnerrassen die Legehybriden und aus der Kreuzung von Warzenenten mit verschiedenen alten Entenrassen wie Sachsenente und Pekingente die Murladenenten.

In der Leistung sind diese spezialisierten Wirtschaftstiere unserem Rassegeflügel haushoch überlegen, eine Hybrid-Legehenne bringt es mit Leichtigkeit auf knapp 300 Eier im Jahr, Masthähnchen haben innerhalb von 42 Tagen mindestens ein Schlachtgewicht von 1.800g auf die Waage gebracht, Puten erreichen Gewichte über 20 kg.

Doch haben diese Leistungen auch eine negative Seite ; ein besonderes Haltungs-,. Licht- und Fütterungsprogramm, sowie vorbeugender Medikamenteneinsatz und Eingabe besonderer Leistungförderungsmittel sind in der industriellen Geflügelhaltung vonnöten.

Durch ein Umdenken in der Bevölkerung , daß zum Beispiel die Käfighaltung der Legehennen nicht artgerecht und in Konflikt mit dem Tierschutzgesetz steht, werden immer häufiger Legehennen in Bodenhaltung oder in Ställen mit Auslaufhaltung gehalten. Da stellt sich nun auf einmal das Problem, daß diese Hochleistungstiere unter diesen veränderten Bedingungen nicht mehr die Leistung zu bringen vermögen ; also suchen die Wissenschaftler mal wieder bei unseren alten , bewährten Geflügelrassen nach geeignetem Genmaterial, mit denen sie Ihre Züchtungen widerstandsfähiger, robuster und weniger krankheitsanfälliger den veränderten Haltungsformen anpassen können.

Daraus können wir erkennen , wie wichtig die verschiedenen Eigenschaften unserer Geflügelrassen sind, sei es eine besondere robuste Konstitution , die Fähigkeit speziell im Winter viele Eier zu legen oder auch nur ein artgerechtes, soziales Verhalten innerhalb der Herde zu zeigen.

Und diese speziellen rassebedingten Fähigkeiten heißt es bei aller Schönheit zu bewahren. Deshalb ist es besonders wichtig, durch das Zusammentragen von Informationen, z.B. der Legeleistung und das Schlupfergebnis durch die Zuchtbucharbeit über Jahrzehnte hinweg zu analysieren und auszuwerten.

Nur durch die so gewonnenen Daten ist es möglich, etwaigen Fehlentwicklungen oder Depressionen entgegen zu wirken.

Denn bei aller Liebe zu unserem Hobby der Rassegeflügelzucht sollten wir nicht vergessen, daß wir altes Kulturgut bewahren und das diese uns anvertrauten Tiere ursprünglich nicht nur zur Ergötzung gehalten und gezüchtet wurden, sondern auch zum Nutzen, sei es als Eier- oder Fleischlieferant, Tauben sogar zu Kriegszwecken eingesetzt wurden.

Uns Züchtern obliegt die Verantwortung unsere Rassen mit den ihnen typischen Merkmalen zu erhalten. Dazu gehört nicht nur ein schönes äußere Erscheinungsbild um auf Ausstellungen glänzen zu können, sondern auch die inneren Werte.

In unseren heutigen Zeit kommt noch ein weiterer Aspekt dazu, dem wie vermehrt Aufmerk- samkeit schenken sollten, den sogenannten " Qualzuchten ". Als verantwortungsvolle Züchter muß uns das Wohlbefinden unserer Tiere an erster Stelle stehen.


Antibiotika - Pro & Contra

Nun möchte ich noch ein Thema anschneiden, welches mir sehr am Herzen liegt:

Jedes Jahr ist es das Gleiche, man hat seine Jungtiere großgezogen, und die Ausstellungssaison fängt an, vielleicht hat man schon eine Schau besucht und kurz danach schnieft der ganze Tierbestand.

Dann ist Holland in Not - was tun ?

Zu den Vorbereitungen für die Ausstellungszeit gehört nicht nur die sogenannte Käfigdressur, sondern auch die Steigerung der natürlichen Abwehrkräfte unserer Tiere. Diese fängt schon im Kükenalter an. Dazu gehören die notwendigen Impfungen, aber auch die Haltungsbedingungen müssen stimmen. Viel Platz und Licht, möglichst eine begrünte Auslauffläche begünstigen die Gesundheit unserer Jungtiere.

Für die Jungtieraufzucht brauche ich keinen komfortablen Stall; kleine Hütten, die Schutz vor Regen, Sonne und Wind bieten, eventuell fahrbar, die ich umsetzen kann, ausgestattet mit Sitzstangen reichen für die Heranwachsenden aus, fördern die natürliche Anpassung und Abhärtung .

Warnen möchte ich vor einem übertriebenen Hygienefimmel, wenn ich jedesmal beim Säubern der Ställe Desinfektionsmittel verwende, töte ich damit nicht nur eventuelle schädliche Viren und Bakterien, sondern die ganze Keimflora, also auch die harmlosen und erwünschten. Unsere Tiere können ihr Im- munsystem nur stärken, wenn sie sich mit verschiedenen Keimen auseinandersetzen müssen. Sind sie fit und vital gibt es keine Probleme.

Selbstverständlich ist eine Desinfektion nach einem Krankheitsausbruch im Stall angezeigt, aber bitte nur dann !

Als erstes gehört es zu unseren Pflichten, für eine "gute Luft" in den Ställen zu sorgen. Die meisten Atemwegserkrankungen treten auf , wenn es im Stall "stinkt", das heißt, es findet kein genügender Luft- austausch statt, durch zu feuchte Einstreu oder auch Überbelegung bildet sich zuviel Ammoniak.

Dem kann ich abhelfen, indem ich in die Einstreu ein wenig Branntkalk einarbeite. Brantkalk bindet den Ammoniak, entzieht der Luft Wasser, wirkt außerdem gegen Wurmeier, Flöhe und Federlinge.

Seit einiger Zeit gibt es auch spezielle Tierhygienemittel, die mit effektiven Bakterien arbeiten, welche die Einstreu und somit das Stallklima und die Tiergesundheit positiv beeinflussen sollen. An zweiter Stelle ist die optimale Ernährung unserer Tiere zu erwähnen. Außer den etlichen angebotenen Futtersorten, die es sogar schon für viele spezielle Rassen gibt, sollen hier kurz die Grünfutterpflanzen angesprochen werden, die in vielen Fachartikeln ( z.B. Kleintierzüchter/Gefügelbörse )erwähnt sind.

Dazu gehören Gras im Auslauf, Brennesseln, Vogelmiere usw., sowie fast alle Gemüsesorten und auch Obst zu den wichtigsten Vitamin- und Mineralstofflieferanten für unsere Tiere.

Müssen wir, da einige Tiere röcheln oder schniefen, gezielter tätig werden, sollte zuerst mit natürlichen Mitteln versucht werden, diese Krankheitsanzeichen zu beheben. Neben homöopathischen Mitteln, die die eigenen Abwehrkräfte stärken, bietet sich eine zusätzliche Vitamingabe übers Trinkwasser an. Auch Zink und Selen stärken das körpereigene Immunsystem.

Sollte sich der Gesundheitszustand der befallenen Tiere nicht bessern oder sogar der ganze Bestand Symptome zeigen, ist ein Tierarzt hinzu zu ziehen.

Auf gar keinen Fall sollte man ohne tierärztlicher Verordnung in Eigendiagnose oder wie leider doch oft praktiziert, als Vorbeugung Antibiotika wie z.B. Tetrazykline den Tieren verabreicht werden !

Durch wissenschaftliche Studien ist belegt worden, das durch vorbeugende Verabreichung von Antibio- tika, welches in der wirtschaftlichen Geflügelhaltung dem Futter als "Leistungsförderer" beigemischt wird, höchst bedenklich für uns Menschen ist.

Durch die dauernde Gabe von Antibiotika ist es zu sogenannten Kreuzresistenzen gekommen, das bedeutet, etliche Bakterienstämme sind gegen das Medikament gefeit, es wirkt nicht mehr. Wenn derart widerstandsfähige Bakterien durch den Verzehr in den menschlichen Körper gelangen, kann z.B. eine Lungenentzündung zu einer tödlichen Gefahr werden, weil kein Antibiotikum mehr wirkt !

Von bisher acht als Zusatzstoffe im wirtschaftlichen Geflügelfutter ( ebenso in Schweinemastfutter ) zu- gelassenen Antibiotika sind mittlerweile vier von der EU-Kommission verboten worden, für das fünfte wurde ein Verbot in die Weg geleitet.

In unserer Region Weser-Ems, eine Hochburg der wirtschaftlichen Geflügelhaltung, werden pro Jahr über 250 000 kg Antibiotika - vorrangig Tetrazykline - bei der Tiermast eingesetzt, welche im Wesent- lichen unverändert ausgeschieden und durch den Mist in den Boden kommen. Wegen der hohen Lös- lichkeit der Tetrazykline kann laut einer Studie des Umweltbundesamt vom Dezember 2000 eine schäd- liche Bodenveränderung und eine Grundwasserverunreinigung nicht ausgeschlossen werden.

Als Rassegeflügelzüchter sollten wir uns von solchen Praktiken distanzieren, unsere Tiere natürlich ernähren und Antibiotka nur bei tierärztlicher Anordnung verabreichen. Das die gesetzlich vorgeschriebenen Wartezeiten für Fleisch und Eier eingehalten werden, ist wohl selbstverständlich.

Dazu möchte ich noch anmerken , es werden viele spezielle Produkte von verschiedenen Firmen für Rassegeflügel angeboten und von vielen Züchtern eingesetzt, auf denen keine Angaben über die Inhalt- stoffe zu finden sind, bei zwei Präparaten steht kleingedruckt "nicht anwenden bei Tieren die der Lebensmittelgewinnung dienen" ! ! !

Solche Präparate gehören auf keinen Fall ins Futter oder Trinkwasser unserer Tiere . Schließlich wollen wir doch die Eier und auch das Fleisch unserer Gänse, Puten , Enten, Hühner und Tauben guten Gewissen genießen können oder sind wir schon soweit , daß wir unsere Tiere als Sondermüll entsorgen müssen ?

Selbstverständlich ist es für verantwortungsvolle Züchter, nur gesunde Tiere zu einer Ausstellung zu bringen, kranke Tiere haben zu Hause zu bleiben und kommen somit leider nicht zu Ruhm und Ehr. Die Gesundheit und das Wohlbefinden unseres Rassegeflügels sollte einen höheren Stellenwert ein- nehmen als ein Schauerfolg.


Die Laufente

Aus der in Ost-und Südostasien beheimateten Pinguinente, die im 19. Jahrhundert in England nach England kam und dort weiter züchterisch bearbeitet wurde, entstand die heutige " Indische Laufente ". Im 20.Jahrhundert wurde sie in Deutschland weiter rassisch veredelt und etliche neue Farbenschläge erzüchtet. Als erstes fällt dem Betrachter die schlanke hoch aufrechtstehende Gestalt der Laufente auf. Die Proportionen sollen zu 1/3 Hals und 2/3 Körper betragen. Die Augen sollten fast senkrecht über den Zehenspitzen liegen. Nur das erste Drittel der Zehen sollte möglichst nur auf dem Boden stehen; nach meiner Meinung etwas problematisch bei starkem Wind. Das Gefieder wird glatt und fest anliegend gewünscht. Im Wesen sind die Laufenten sehr lebhaft, teilweise etwas scheu. Rassemerkmale Rumpf : walzenförmig und langestreckt Rücken: gewölbt, seitlich gerundet Bauch: nicht hervortretend; glatt und voll ; tulpenförmig auslaufend Kopf: Stirn flach; Backen nicht hervortretend; Hinterkopf scharf gebogen Schnabel : gerade, keilförmig; nicht wesentlich länger als der Kopf. Schnabel und Kopf bilden eine längliche Keilform. Farbe nach den Farbenschlägen unterschiedlich Augen: sehr hoch unter der Schädeldecke liegend; braun bis dunkelbraun Hals : schlank und gerade, im unteren Drittel gleichmäßig verbreiternd in den walzenförmigen Rumpf übergehend. Kehle scharf ausgeschnitten Flügel: mittellang; gut eingebaut und fest anliegend Schwanz: Abfallend; keilförmig; kurz; den Boden nicht berührend Schenkel: lang und weitgehend sichtbar Läufe : lang, feinknochig und gerade. Farbe nach den Farbenschlägen unterschiedlich Gefieder : fest anliegend Farbenschläge : Wildfarbig , Forellenfarbig, Silber-wildfarbig, Weiß, Schwarz, Braun, Blau, Rehfarbig-weißgescheckt, Erbsgelb und Blau-gelb Gewichte : Erpel 2 kg, Ente 1,75 kg Bruteimindestgewicht:65 g, Farbe der Eier zumeist weiß, bei dunklen Farbenschlägen meist grünlich getönt